SV Grün-Weiß Dalhausen von 1957 e.V.
SV Grün-Weiß Dalhausen von 1957 e.V.

NEU!!!!! Unsere Rubrik "History"

SV Grün - Weiß Dalhausen im Jahr 1978

21 Jahre SV Dalhausen 1978.pdf
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SV Grün - Weiß Dalhausen im Jahr 1983

Ault 1972

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Einige historische Fotos gibt es unter "Historische Fotos"

Geschichtlicher Rückblick von 1957 - 1987

Mit der Vereinsgründung des SV Grün-Weiß Dalhausen ist ein Mann sehr eng verbunden. Karl-Heinz Pötter, der nach Dalhausen gezogen war, hatte in einem Vereinin Wuppertal Fußball gespielt und war der Meinung, dass dies in Dalhauen auch
möglich sein müßte. Auf seinen Anstoß hin wurden dann Alfred Imberg und
Karl-Heinz Dierkes aktiv und gründeten am 10. Oktober 1957 im Gasthof
Groll mit ca. 30 Gleichgesinnten den Sportverein Grün-Weiß Dalhausen von 1957
e.V..
Alfred Imberg wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt und Karl-Heinz Dierkes war der 1. Kassierer des Vereins, von dessen sauberer Buchführung man sich noch heute im ersten Kassenbuch des Vereins überzeugen kann.

Die Probleme, mit denen man in dieser Gründerzeit zu kämpfen hatte, waren sicherlich anderer Natur als das heute der Fall ist. So stand für die Seniorenmannschaft und die Jugendmannschaft, mit denen man den Spielbetrieb aufnahm, zu Beginn noch kein Sportplatz zur Verfügung. Man wich also zunächst auf den Sportplatz im benachbarten Natzungen aus. Aber bereits Ende des Jahres 1957 konnte bei Roggenthal ein eigener Platz in Betrieb genommen werden, der seinerzeit noch mit der Sense gemäht werden mußte und dessen Tore selbstgebaut
waren.

Mit der Fertigstellung des neuen Sportplatzes im Urental im Jahre 1966 ging es für den SVD in jeder Beziehung bergauf. Stieg zunächst nur die Anzahl der am
Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften auf 2 Senioren-, eine Jugend- und eine
Schülermannschaft, so stellte sich in der Saison 1967/68 der erste große Erfolg
für die 1. Mannschaft ein. Mit der Meisterschaft in der 2. Kreisklasse gelang
erstmals der Aufstieg in die 1. Kreisklasse.

Bereits 3 Jahre später gelang der Truppe der Aufstieg in die Bezirksliga, die man mit
guten Plazierungen zunächst für 4 Jahre halten konnte.

Während die 2. Mannschaft bereits seit einigen Jahren in der 3. Kreisklasse um Tore und Punkte kämpfte, wurde im Jahre 1968 erstmals der Spielbetrieb für eine
Alt-Herren-Mannschaft aufgenommen, die bis heute bei Freundschaftsspielen
und Pokalturnieren zu einem der erfolgreichsten Teams des SVD gehört.

Der größte Erfolg der 2. Mannschaft in den ersten 30 Jahren der Vereinsgeschichte war das Erreichen des Entscheidungsspiels um den Aufstieg in die 2. Kreisklasse, das man allerdings unglücklich verlor. Ansonsten stand bei der Reservemannschaft immer
der Spaß am Fußball und die Kameradschaft im Vordergrund. Über die weitere
Entwicklung der 2. Mannschaft wird an anderer Stelle ebenso noch
berichtet wie über Erfolge und Mißerfolge der AH-Abteilung.

Ein weiteres wichtiges Standbein des Vereins ist ohne Zweifel die Jugendabteilung, die ja bereits 1958 mit einer Mannschaft den Spielbetrieb aufnahm und deren Entwicklung in den 70er und 80er Jahren ganz besonders von Betreuern wie Karl-Heinz Menke und Hans-Hermann Fenske geprägt wurde. In dieser Zeit nahmen
nicht weniger als 7 Jugendmannschaften am Spielbetrieb teil und unter Trainer
und Betreuer Hans-Hermann Fenske gelang sowohl der B- als auch der C-Jugend der
Aufstieg in die Bezirksliga.

Um den geschichtlichen Rückblick abzurunden, ist es erforderlich, noch einmal auf das
Aushängeschild des Vereins, die 1. Mannschaft einzugehen. Die wohl bis heute
erfolgreichste Saison in der Vereinsgeschichte war die des Spieljahres 1977/78,
als man um das Erreichen der Aufstiegsrunde zur Landesliga ein Entscheidungsspiel gegen den TSV Lothe bestreiten mußte. Mit einem 3 : 1 Sieg konnte sich unsere Elf durchsetzen und hatte somit den ersten Schritt Richtung Landesliga getan. In der Aufstiegsrunde verlor man dann zuhause gegen den SV Oetinghausen, gegen den nach einem Sieg und 2 Unentschieden in den vorangegangenen Spielen ein Unentschieden gereicht hätte. Die Aufstiegsambitionen brauchten aber immer noch nicht endgültig begraben werden, denn es stand ein weiteres Entscheidungsspiel gegen den SSV Werne um Platz 3 der Aufstiegsrunde an, das allerdings kurz vor Schluß der Verlängerung mit 1 : 2 verloren ging.

In den folgenden Jahren hat man noch eine Reihe von Erfolgen zu verzeichnen, wie die Vizemeisterschaft in der Bezirksliga in der Saison 1978/79 oder nach 3-jähriger
Zugehörigkeit zur 1. Kreisklasse der Wiederaufstieg in die Bezirksklasse 1986
unter Trainer Jürgen Holletzek, der heute noch vielen in guter Erinnerung
ist.

Aber auch in den letzten Jahren wurde weiterhin Fußball gespielt beim SV Dalhausen und Erfolge oder auch Misserfolge der einzelnen Mannschaften werden näher
aufgearbeitet.

 



Die erste Seniorenmannschaft von 1987 - 1997

Mit der Saison 1987/88 begann eine neue Zeitrechnung beim SV Dalhausen. Mit der Einweihung des neuen Sportplatzes hatte man nachweislich eine der besten Anlagen im ganzen Sportkreis Höxter, deren Rasen auch bei einer Prüfung durch das
WESTFALEN-BLATT mit dem legendären im Wembley-Stadion verglichen wurde und die Note -sehr gut- erhielt. Aufgrund der guten Platzverhältnisse wollte man dann
auch zu alter Heimstärke zurückkehren.

Gleichzeitig begann die Ära der "Sonntag-Brüder". Matthias und Rainer hatten bereits in ihrer Jugend in Dalhauser Mannschaften gespielt und wechselten nun vom Verbandslisten SpVg Brakel bzw. vom B-Ligisten SSV Würgassen zum SVD zurück. Rainer hatte mehr als 40 Tore geschossen. Seine Torgefährlichkeit sollte er auch in der Bezirksliga unter Beweis stellen. Später folgte den beiden  auch noch Markus als
dritter im Bunde.

Die Mannschaft wurde vom Trainer Holletzek auf die zweite Bezirksligasaison hervorragend vorbereitet. Unter anderem wurde ein Freundschaftsspiel gegen den Zweitligisten VfB Osnabrück durchgeführt, was jedoch mit 1 : 11 verloren ging. 25 Minuten lang hatte man jedoch im Spiel geführt.

Nach einem schlechten Start in die Bezirksklasse musste man sich in einem weiteren
Freundschaftsspiel der Mannschaft von Hessen Kassel mit 2 : 11 geschlagen geben.
Danach ging es jedoch aufwärts und die Mannschaft hatte zur Halbserie den
neunten Platz erreicht. Zur Halbserie gab dann der langjährige Trainer Holletzek
bekannt, dass er den Verein verlassen wird.

Schnell hatte man mit Hans-Hermann Fenske einen neuen Trainer gefunden, der einen Großteil der Mannschaft bereits aus seiner Zeit als Jugendtrainer des SVD kannte und mit denen er in den Jugendbezirksklassen für Furore gesorgt hatte. Die Saison wurde dann mit dem 9. Platz abgeschlossen. Rainer Sonntag konnte die in ihn gesteckten Erwartungen erfüllen und errang mit 33 Toren die Torjägerkanone der
Bezirksklasse. Im Anschluss an die Saison konnte dann noch der Oberligist SV
Göttingen 05 mit 4 : 2 geschlagen werden.

Unter dem neuen Trainer Fenske ging es dann in die Saison 1988/89. Nach einem mäßigen Start spielte sich die Truppe bis auf den zweiten Platz vor und teilweise sogar um den Aufstieg in die Landesliga mit. Am Ende der Serie verließ jedoch die Mannschaft ein wenig das Glück. Man konnte jedoch mit einem hervorragenden 5. Platz die Saison beenden. Zum krönenden Abschluss gewann man noch den Jordan-Bever-Pokal.

Auch zu Beginn der Saison 89/90 kehrten erneut Spieler zum SV Dalhausen zurück, die bereits in ihrer Jugend hier gespielt hatten. Nach einem schwachen Start kämpfte man sich vom 16. auf den 11. Platz zur Winterpause hoch. Die Mannschaft hatte jedoch einiges an Substanz verloren und konnte das gute Ergebnis vom Vorjahr nicht
wiederholen. Schließlich warf Hans-Hermann Fenske am 16.02.1990 das Handtuch und erhoffte sich durch diesen Schritt, der Mannschaft beim Abstiegskampf zu helfen.
Nach kurzer Zeit konnte Peter Budde als neuer Trainer verpflichtet werden. Am Ende der Saison erreichte man immerhin noch den 12. Platz. Rainer Sonntag wurde erneut mit 20 Toren einer der besten Torschützen in der Bezirksliga. Am Ende der Saison verließ er dann den SVD in Richtung VfB Beverungen. In den drei Jahren hatte er immerhin 61 Tore geschossen und knüpfte an die alte Tradition guter Dalhauser Mittelstürmer wie Bruno Schubert an.



Mit Ivo Orlovic konnte erneut ein alter Bekannter als Trainer gewonnen werden. Er hatte bereits zu besten Bezirksligajahren am Ende der 70-Jahre in Dalhausen gespielt.

Die Mannschaft legte jedoch mit 0 : 16 Punkten bzw. acht Niederlagen in Folge einen klassischen Fehlstart hin. Davon erholte sich das Team über die ganze Serie hinweg nicht mehr. So sah sich Ivo  auch am 25.03.1991 veranlasst, den SVD wieder zu
verlassen und Matthias Sonntag übernahm die Mannschaft als Spielertrainer bis zum Saisonende, doch auch er konnte letztendlich den Abstieg aus der Bezirksklasse nach fünf Jahren  nicht mehr vereiteln.

Für die neue Saison konnte dann mit Franz Herdemerten ein hervorragender Fußballtrainer gewonnen werden, In den beiden folgenden Jahren blieb man von Abgängen weitestgehend verschont.  Der neue Trainer formte in den Jahren 1991 bis 1993 aus dem vorhandenen Spielermaterial eine erstklassige Mannschaft, die im ersten Jahr noch den Aufstieg knapp verpasste und mit zwei Punkten Rückstand auf den SV Steinheim Zweiter wurde.

 

In der Saison 1992/93 jedoch war dann der SVD nicht mehr aufzuhalten. Nach einem sehr guten Start gab es die erste Niederlage erst im 17. Spiel gegen den alten Rivalen SC Lauenförde. Nur zum Ende der Serie wurde man noch etwas nervös, sicherte sich
aber letztendlich hochverdient den erneuten Aufstieg in die Bezirksliga. Bei
einem Torverhältnis von 71 : 32 hatte man mit Abstand die meisten Tore geschossen und die zweitwenigsten der Liga kassiert. Fünf Spieler hatten zwischen 9 und 13 Toren geschossen, was unter Beweis stellt, wie ausgeglichen die Mannschaft war. Unter Franz Herdemerten hatten zahlreiche Spieler eine Leistungsexplosion durchlaufen, die noch lange Zeit den Kern der ersten Mannschaft bildeten.

Um so schicksalhafter war es dann, dass eine alte schwere Krankheit beim Trainer
wieder ausbrach. Am 21.09.1993 legte er daher aus gesundheitlichen Gründen sein
Amt nieder. Am 11.10.1993 wurde dann mit Andreas Suermann aus Natzungen
ein neuer Trainer gefunden. Er baute auf die Arbeit seines Vorgängers auf und
führte die Mannschaft am Ende auf den 4. Platz.

Die Saison 1994/95 begann dann mit dem tragischen Tod von Franz Herdemerten. Mit ihm verlor der SVD nicht nur einen seiner besten Trainer, sondern auch einen hervorragenden Mitmenschen und Freund des Vereins.

Nach einem gewohnt mäßigen Start mußte man sich im DFB-Pokal dem Regionalligatabellenführer Verl mit 0 : 10 geschlagen geben. Trotzdem war dieses Spiel für viele ein Erlebnis.
Zwischenzeitlich konnte sich dann die Mannschaft auf den 6. Platz hochkämpfen.
Da der Trainer Andreas Suermann zwischenzeitlich durch sein starkes kommunalpolitisches Engagement häufig verhindert war, einigte man sich mit ihm
gütlich über eine Trennung. Matthias Sonntag löste ihn als Spielertrainer ab. Er
sprang bereits zum zweiten Mal in dieses Amt ein.
Doch auch er konnte die zwischenzeitlich schon eingeleitete Talfahrt nicht beenden. Einstweilen legte man mit 2 : 18 Punkten eine rabenschwarze Serie hin. So kam es dann letztendlich am 27. Mai 1995 zu einem der packendsten Spiele, die das Urentalstadion je gesehen hatte. Im letzten Spiel der Bezirksklasse traf man auf den direkten Mitabstiegskandidaten TuS Brake. Dalhausen reichte vor dem Spiel ein Punkt, während Brake unbedingt gewinnen mußte, um den Klassenerhalt zu schaffen.

Nach 27 Minuten war der SVD dann bereits schon sicher abgestiegen und lag mit 0 : 2 Toren hinten. Die Mannschaft besann sich jedoch dann auf ihre kämpferischen Tugenden und erkannte, was die Stunde geschlagen hatte. In der 66. Minute durch Udo Henkenius und in der 73. Minute durch Markus Lotze glich das Team zum 2 : 2 aus. Nachdem der Schiedsrichter dann in den letzten fünf Minuten einen klaren
Treffer dem TuS Brake aberkannte hatte, zeigte er zum Entsetzen der Zuschauer in
der 86. Minute unberechtigt auf den Elfmeterpunkt. Dieser wurde dann sicher von
Brake verwandelt. Jedoch nur zwei Zeigerumdrehungen später, köpfte Carsten
Gustmann
erneut den Ausgleich, der dann bis zum Schlusspfiff Bestand hatte.

Mit diesem fielen sich dann Fans und Spieler nach einer verkorksten Saison erlöst in die Arme und es wurde überschwenglich gefeiert. In diese Feierstunde traf dann auch noch die Meldung ein, daß die zweite Mannschaft sich ebenfalls in letzter Minute gerettet hatte, da ein direkter Mitkonkurrent verloren hatte.

 

Die Saison 95/96 begann mit einer bundesweiten Neuerung. Erstmalig wurde im Bereich des DFB die sogenannte 3-Punkte-Regel eingeführt, um den Offensivfußball zu stärken. Der SV hatte erneut den Verlust einiger Leistungsträger zu beklagen. Zur Winterhalbserie musste dann auch noch der turnusmäßige Torwart "Polli" aus beruflichen Gründen den Verein verlassen  und wechselte nach Petershagen. Zudem legte der langjährige Fußballobmann Bernhard Villmer aus beruflichen Gründen sein Amt nieder. Sportlich ging es mit der Mannschaft auch bergab. Nach der Winterpause und 22 von 32 Spielen hatte man bereits 25 Punkte erspielt und damit 6 Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Aus den letzten 10 Spielen konnte die Mannschaft jedoch nur noch 3 Punkte einfahren. Ein Grund dafür mag sicherlich sein, dass zahlreiche Leistungsträger der Mannschaft über Wochen verletzt waren. Am Ende konnte man jedoch nur den 15. Platz erreichen und gehörte zu den vier Absteigern aus der Bezirksklasse.

 

Zu Beginn der Saison 1996/97 kehrten zahlreiche Spieler zum SVD zurück, die bereits früher hier gespielt hatten. So konnte man mit einem großen Kader von 20 Spielern in die neue A-Liga-Saison gehen. Obwohl von allen Mitbewerbern als einer der absoluten
Aufstiegsaspiranten getippt, belegte man nach acht Spielen einen nicht für möglich gehaltenen letzten Platz mit drei Punkten. Im neunten Spiel konnte erst der erste Sieg eingefahren werden. Nachdem am 18.11.1996 erneut ein Heimspiel verloren wurde, stellte Matthias Sonntag sein Traineramt zur Verfügung. Er selbst schlug Erich Kling als seinen Nachfolger vor.
Unter ihm legte dann die Mannschaft mit sieben Siegen und einem  Unentschieden in Folge eine beachtliche Serie hin. Die Mannschaft erlebte einen enormen Leistungsschub und spielte zahlreiche Mannschaften an die Wand. Wer weiß was passiert wäre, wenn das Team den Start nicht verschlafen hätte. Am Ende erreichte die Mannschaft einen beachtlichen 3. Platz, der nach dem Fehlstart nicht mehr für möglich gehalten wurde. Alexander Hahn wurde mit 23 Toren noch Zweiter der Torjägerliste. Das Dilemma an dieser guten Serie war jedoch, dass auch andere
Vereine auf Leistungsträger der Mannschaft aufmerksam wurden. So konnten einige
der sportlichen Herausforderung, in einer höherklassigen Mannschaft zu spielen,
nicht widerstehen.
Anzumerken bleibt auch, dass die Erste in den Jahren 1987-1997 auch bei zahlreichen Pokalturnieren erfolgreich abgeschnitten hat. So konnte mehrfach der Alfred-Imberg-Pokal sowie andere Turniere in der Halle gewonnen werden. Auf DFB-Pokal-Ebene erreichte man mehrfach das Halb- oder sogar das Finale und konnte so auf Landesebene die Kreisfarben würdig vertreten.

Insgesamt erlebte der SVD in den Jahren von 1987 -1997 ein Wechselbad der Gefühle. Einige Male  stand man zum Sprung in die Landesliga und 1996 schwebte zur Halbserie auch schon das Abstiegsgespenst der B-Liga über dem Urentalstadion.

 

Fortsetzung folgt ...

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